Wer hat sie nicht schon einmal in der Hand gehalten?! Sie liegen selten nur einfach nur am Strand. Wir sehen sie am Himmel oder auf dem Wasser. Sie strahlen eine Leichtigkeit aus, und doch können sie nicht von alleine fliegen: die Federn.
Auf meinem heutigen Fotowalk hatte ich bewusst nur mein Makroobjektiv und meine Zweitkamera mitgenommen. Mit einem Stativ wollte ich mich nicht abschleppen, sondern mich treiben lassen. Mal habe ich den Weg bestimmt, mal meine Hündin Malou.
Angekommen am Hüttensee, sind wir einfach weiter am Strand entlanggegangen. Dabei fielen mir die Federn im Sand auf. Die Sonne spendete ein sanftes Licht, und ich beschloss, mich auf den Boden zu legen und einfach mal ein Feder zu fotografieren.
Mir gefiel, was ich auf dem Kameradisplay sah. Deshalb beschloss ich, weitere Federn zu suchen. Ich fand immer wieder einzelne Exemplare auf dem Boden. Manche noch weich und andere schon stark verklebt.
Die Sonne stand mittlerweile schon sehr tief. Deshalb musste ich mich beeilen, um noch einige Motive zu finden. Alle Fotos in diesem Beitrag sind am selben Tag aufgenommen.
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